Mein persönliches Warum und was ich einbringe

Zu diesem Projekt trage ich auch mit meiner Erfahrung in Projektmanagement und Aufgabenkoordination bei – auch aus dem Umgang mit sehr unterschiedlichen Arbeitskulturen.

Eine meiner Aufgaben ist es, einerseits die „Bespielbarkeit“ des Raumes für das Projekt und andererseits aber auch seine Würde in einem möglichst konfessionsneutralen Sinn erfahrbar zu machen und zu sichern. Außerdem kümmere ich mich um die Dokumentation des Projektes.

Ich freue mich, dass ich aufgrund eines Fördertipps vom Quartiersbüro VierZwoZwo in Wuppertal-Oberbarmen /Wichlinghausen den Kooperationspartnern Projektfabrik und Alte Feuerwache im Januar 2018 die Anregung zu dem Projekt geben konnte, damit wir den Förderantrag bei der BKJ stellen konnten.

Mir ist – auch vor dem Hintergrund eigener Erfahrung – sehr deutlich geworden, wie wichtig es ist, Kinder bei ihrer Potenzialentfaltung und in ihrem Selbstausdruck zu unterstützen. Daher ist mir die Assistenz bei diesem sozialpädagogischen und sozialkünstlerischen Projekt sehr wichtig, und es macht mir sehr viel Freude.

Ich durfte bereits einige Erfahrungen mit der Unterstützung von Menschen sammeln, die Sehnsucht danach haben, sich frei und ungebunden selbst ausdrücken zu können. Meine eigenen Erkenntnisse auf diesem Gebiet über mich selbst sind dabei natürlich auch von großem Nutzen.

Genauso wichtig wie das Sich-selbst-ausdrücken-können ist mir die Bedeutung des Innehaltens und dafür auch immer wieder die Wendung nach innen zu üben. Dies sind für mich im Übrigen lediglich die beiden Seiten ein und derselben Medaille. Meiner Ansicht nach bedingen sie sich gegenseitig.


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